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Multitasking – ein Mythos?!

Hallo zusammen,

die Frage werden wir sicherlich nicht abschließend erörtern können. Psychologen sind ja schon lange der Meinung, dass Multitasking ein Mythos ist (jedenfalls, wenn man es ganz genau nimmt). Unser Gehirn kann mehrere Eindrücke gleichzeitig verarbeiten (ich kann z. B. auf der Terrasse sitzend mit meiner liebsten Freundin telefonieren und bekomme trotzdem mit, wer an unserem Grundstück vorbei läuft). Geht es aber um ganz komplexe Aufgaben, ist Multitasking definitiv ein Mythos, weil diese Aufgaben nur zeitversetzt erledigt werden können. Ich kann mich z. B. nicht auf das Schreiben eines Blogbeitrags konzentrieren und nebenbei ein Gedicht auswendig lernen. Und weil ich aktuell viele komplexe Dinge zu erledigen habe, komme ich irgendwie mit meinen Projekten gar nicht mehr weiter- jedenfalls ist das mein Eindruck.

 

Oops – I did it again…

Was diesen Monat jedenfalls super geklappt hat, ist das Einkaufen von Wolle. *lach* Vermutlich handelt es sich hier um einen Schutzmechanismus meines schlechten Gewissens… Wenn Du schon stricktechnisch kein Fortkommen siehst, solltest Du wolltechnisch wenigstens vorwärts kommen. Oder so ähnlich jedenfalls. *lach*

Zugeschlagen habe ich zuerst – und ja, da war ich Wiederholungstäterin – bei der Mai-Aktion der Tausendschön-Wolle. Jeden Tag ein anderes Unikat – wow, das versprach schon bei der Vorankündigung viel Spaß und Spannung. Sonst gibt es ein Monatsunikat – jetzt täglich was Neues? Respekt! Da es sich täglich um eine „limited edition“ handelte, hieß es auch schnell sein – die begehrten Strängchen waren echt schnell vergriffen. Zu Monatsbeginn hatte ich für mich günstige Bedingungen, aufgrund von Messen stellte Claudia Weyrich die Stränge sehr früh ein und ich konnte vor Arbeitsbeginn schon zuschlagen. Danach kamen die Stränge zu angenehmeren Zeiten (naja, angenehmer für andere *lach*) und ich hatte aufgrund meiner Arbeitszeiten kaum noch eine Chance. Mitte Mai habe ich dann für mich selbst Schluss mit der Bestellerei gemacht, ich möchte einen Strang für ein Wickelwichteln verwenden und das braucht noch ein wenig Vorbereitungszeit, aber trotzdem habe ich eine super Ausbeute ergattern können:

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Tausendschöne Monatsausbeute Mai 2018

Wie Ihr sehen könnt, habe ich nicht nur bei pinkfarbenen Strängen zugeschlagen, sondern auch männertaugliche Färbungen in blau in meinen Warenkorb geschaufelt. Ich denke also auch beim Einkaufen nicht nur an mich, sondern gerne auch an meine Männer hier! *lach* Der „Schneehauch“ ist z. B. für meinen Mann reserviert, damit er im Winter keine kalten Füße bekommt!

 

Viking Socks

Mein Mann hat ja kürzlich die Vorteile handgestrickter Socken für sich entdeckt. Mit dem richtigen Garn klappt es auch bei empfindlichen und mit Kindheitstraumata belasteten Männerfüßen!

Und so habe ich dieser Tage ein weiteres Sockenpaar für Herrn Faserspielerei begonnen. Die Wolle ist ein tausendschönes Herbstspecial aus dem Jahr 2015, über einen Kauf- und Tausch-Thread bei ravelry habe ich diesen ergattern können. Die Farbkombination aus türkis / hellblau und braun fand ich sehr hübsch und vor allem männertauglich. Eigentlich hatte ja das Pubertier schon Ansprüche auf den Strang angemeldet. Als dieser dann hier einflog, hat er seine Wünsche schnell revidiert, der Strang kommt ja mit einem Anteil lila – „igitt, unmännlich“ – daher. Meinem Mann gefiel der Strang aber sehr gut, so dass ich zackig daraus Socken für ihn angestrickt habe, bevor der Junior es sich noch mal anders überlegen konnte.

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Viking Socks auf Tausendschön Herbstspecial 2015

Ich finde, das Lila kommt gar nicht so präsent um die Ecke…

Leider ringelt der Strang mal wieder, was vermutlich zum einen daran liegt, dass ich ein Zopfmuster stricke. Zum anderen aber sicherlich auch daran, dass das Zopfmuster das Gestrick stark zusammenzieht und die Socken dann nicht mehr über zarte Männerfüße passen. So stricke ich mit 18 Maschen pro Nadel und auch mit Nadeln 2,75 mm – da wildert nix, da ringelt es nur. Aber ich mag die Socken auch so – mein Mann zum Glück auch. Auf dem Foto ist die Socke Nr. 2, d. h. in Kürze werde ich das Paar fertig haben!

Verstrickt habe ich übrigens das Muster „Viking Socks“ von Karen Lauger, das Ihr über den eingefügten Link kostenlos auf ravelry erhalten könnt. Bei der Suche nach einem männertauglichen Muster in meiner ewig langen To-Do-Liste bin ich darauf gestoßen. Mein Mann mag die Serie „Vikings“ sehr gerne und das Zopfmuster gefiel ihm auf Anhieb. Allerdings mochte er das Zopfmuster nicht am Fuß weitergeführt haben, dort geht ein einfaches Rippenmuster weiter. Die Fußsohle habe ich dann um 4 Maschen reduziert auf 16 M. je Nadel) – die Socken passen nun perfekt! Jaaa, ok, aktuell passt nur Socke Nr. 1, aber Nr. 2 passt ganz bald definitiv auch.

 

Sylnen von Ela Feyh

Im Dezember habe ich ja bereits berichtet, dass ich eine Stricklesung besucht habe. (Wer das nicht (mehr) weiß, kann gerne hier seine Erinnerungslücken schließen.)

Ela hatte damals aus ihrer Nephylen-Reihe vorgelesen und ich habe die Stunden im Wollladen sehr genossen. Leider gibt es ihre Bücher noch nicht als Hörbuch, und da ich leider nicht zeitgleich lesen und stricken kann, habe ich beschlossen, zu warten, bis ich die Bücher beim Stricken anhören kann. Allerdings folge ich Ela seitdem auf Instagram – und das hat sich ausgezahlt. Ela suchte über ihren Instagram-Account nach Testlesern für den 2. Band ihrer Sylnen-Reihe. Voraussetzung: Man hat einen Blog und einen E-Book-Reader und veröffentlicht später eine Rezension zum Buch auf dem Blog. Ha! Beide Voraussetzungen erfülle ich (ok, auch wenn der Reader ein altes Schätzchen ist) und auf der Arbeit kann ich in der Mittagspause mit einem E-Book sicher auch gut abschalten. Ich arbeite in einer ländlichen Gegend, ich hatte spontan herrliche Bilder im Kopf: Mittagspause – ich auf dem Bänkchen in der Sonne – Schmöker auf dem E-Book-Reader und ein paar Minuten abtauchen in eine andere Welt und Erholung tanken. Also habe ich mich als Testleser beworben – und wurde ausgewählt, ich kann es noch immer kaum fassen.

Zackzack war das Buch auch bei mir, wurde von Herrn Faserspielerei auf den Reader gezaubert und ich schleppe seitdem den E-Book-Reader mit mir herum.

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Gemütliche Mittagspause

Kurz zum Klappentext des Buches:

Narms ist zerstört. Doch Linas und Enerems Hoffnung lebt weiter, denn Gerüchten zufolge sollen die Sylnen sich an einem Ort im Herzen des Lakrota-Gebirges befinden: dem Ahn. Vor ihrem Aufbruch pflegt Lina den in den Trümmern Narms gefundenen Wächter der Sylnen gesund – und fühlt sich immer stärker zu ihm hingezogen. Aber genau wie sich die Magie trotz Liliens Unterricht stetig ihrer Kontrolle entzieht, bleiben Lina auch die Gefühle des Wächters verborgen. Wird der Weg zum Ahn ihr offenbaren, was Lilien für sie empfindet?

Ela versicherte sehr glaubhaft, dass man der Geschichte gut folgen kann, wenn man den ersten Teil der Sylnen-Reihe noch nicht gelesen hat – und das stimmt. Klar, über den einen oder anderen Begriff stolpere ich gelegentlich. Fantasygeschichten spielen immer in einer erdachten Welt, die in der Realität nicht existiert – und das hat Ela hier auch vortrefflich umgesetzt. Natürlich fühle ich mich in Crailsmur irgendwie heimisch, da ich viele Verhaltensweisen der Protagonisten aus meinem Leben kenne, aber dennoch ist mir diese Welt nicht wirklich vertraut, sie ist deutlich anders als meine Heimat „Erde“ und Ela hat die andere Welt mit sehr viel Liebe zum Detail erschaffen. Manche Pflanzen, Tiere und Lebewesen sind sicherlich schon im ersten Band vorgekommen und dem Leser von daher vertraut. Mir sind die Begrifflichkeiten nicht immer klar, aber das tut dem Spaß beim Lesen zum Glück keinen Abbruch!

Nach dem ersten Kapitel schon fiel es mir recht schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich hatte hier noch einen Korb Bügelwäsche zu versorgen und hätte ich einen Teil davon nicht dringend erledigen müssen, hätte ich auch nicht aufgehört zu lesen. Immerzu möchte ich wissen, wie die Geschichte weitergeht und welche Abenteuer auf die Hauptfiguren Enerem, Lilien, Lina, Nimes und Pnor noch zukommen werden! Es fällt mir wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen! Die Sylnen sind Bücher, die das Land Crailsmur regieren. Zwei dieser Bücher sind bei Lina gelandet, die sich nun gemeinsam mit ihren Gefährten auf die Reise macht, um das Land Crailsmur von einer bösen Macht zu befreien – und das geht nur, wenn sie „ihre“ Bücher mit den anderen wieder vereint. Dass dabei jede Menge Dinge passieren, die Reisegruppe viele Hindernisse zu überwinden hat und vielen Gefahren ausgesetzt ist, versteht sich von selbst. Lina entdeckt, dass sie eine gewisse Magie in sich trägt und ihr Reisegefährte Lilien hilft ihr dabei, diese zu lenken und zu nutzen…

Leider muss ich aktuell das Buch gelegentlich dennoch aus der Hand legen, da ich mich für meinen Job auf eine Prüfung vorbereite. Allerdings nutze ich jede nur mögliche freie Minute, um doch noch ein bisschen zu schmökern. Leider habe ich heute festgestellt, dass ich das Buch schon zur Hälfte gelesen habe. *eek* Aber danach wird es nicht nutzlos auf meinem E-Book-Reader schlummern, denn mein Mann hat auch schon Leseinteresse angekündigt.

Ich freue mich nun auf eine weitere, hoffentlich bald stattfindende Lesung mit Ela Feyh bei Petra Zimmer! Vielleicht gibt es dann schon eine Fortsetzung der Sylnen Reihe? Ich hoffe darauf!

 

Spring Water

Tja, und dann noch das… Seit einiger Zeit schleiche ich schon um die Garne von Holst Garn aus Dänemark herum. Als wir vor drei Jahren in Flensburg Urlaub gemacht haben, hatte ich gehofft, dort auf deren Garne zu treffen, die dänische Grenze ist ja nicht weit. Leider habe ich zwar sehr viele Wollgeschäfte gefunden, aber leider keines mit Holst Garnen. *seufz* Da ich aber recht empfindliche Haut habe, mag ich nicht alle Garne für mich verstricken, ein Angrabbeln der Wolle ist da schon ein nicht zu unterschätzender Faktor für eine Kaufentscheidung bei mir. Und auf ravelry gibt es Unmengen wunderbarer Projekte aus den diversen Holst-Garnen… Immer wieder fällt es mir schwer, die Wolle nicht zu bestellen… aber ohne Angrabbeln… Nein, da muss ich vernünftig sein.

Kürzlich hatte ich auf einem Stricktreffen die Gelegenheit, Holst Wolle anzutatschen. Gehört hatte ich ja schon wirklich viel davon, z. B. dass die Wolle beim ersten Anfassen nicht unbedingt weich erscheint. Das liegt daran, sagt der Hersteller auf seiner Homepage, dass noch Spinnöl- und Farbrückstände im Garn verbleiben. Nach der ersten Wäsche (und die sollte möglichst heiß sein, wie man auf ravelry immer wieder lesen kann) gibt sich das aber, die Wolle „flufft auf“ und wird butterweich. So weit, so gut. Angrabbeln konnte ich die Wolle nun, aber ich hatte mir ja geschworen, nur noch projektbezogen Wolle einzukaufen (was ja auch wunderbar funktioniert, wie man weiter oben in diesem Beitrag nachlesen kann). *pruuuuust*

Im Job habe ich oft die Situation, dass ich – ich gestehe, ich gehöre zur Gattung „Frier-Tier“, wie meine Kollegin Katharina gerne erzählt – vor einem geöffneten Fenster sitze oder in der Nähe einer geöffneten Tür, weil es meinen Kollegen oder diversen Seminarteilnehmern ansonsten schlicht und einfach zu warm ist. Hier in der Eifel geht aber immer und stetig ein gelegentlich nicht wirklich laues Lüftchen – und schon ist es passiert: Ich friere. Wer schon einmal versucht hat, natürlich unter Erwähnung der Tatsache, dass man selbst friert, gegen den Willen von 20 anderen Menschen eine Tür oder ein Fenster zu schließen, der kann vermutlich nachvollziehen, dass ich mit meinem Wunsch bisher in jedem einzelnen Fall kläglich gescheitert bin.

Nun ist es nicht so, dass ich nicht auch über Kälteschutz-Kleidung verfügen würde. Auf jeden Fall bin ich im Besitz diverser Jacken, dicker Pullis, Mäntel und Strickjacken. Doch oft ist mir aktuell in der Sommerzeit nicht sooooo furchtbar kalt, ein dünnes, leichtes Jäckchen würde es also durchaus auch tun. Doch ein prüfender Blick in meinen Kleiderschrank ergab – da ist nicht viel von vorhanden, zwei Shirtjacken, ja, aber die passen farblich noch lange nicht zu allen vorhandenen Oberteilen. *seufz*

Als langjährige Strickerin gehe ich ja sehr systematisch an die Lösung dieses Problems heran: Ich stricke mir einfach, was ich brauche. Also habe ich einen Abend in den Untiefen der Anleitungs-Datenbank bei ravelry verbracht. Ein Jäckchen aus Lacegarn stellte ich mir vor, am liebsten einfarbig und ohne viel Schnickschnack, so dass es zu möglichst vielen Kleidungsstücken und -stilen zu kombinieren ist. Fündig geworden bin ich bei der Anleitung Spring Water von Claudia Eisenkolb, einer schlichten und dadurch wunderschönen Jacke, die supergut mit anderen Kleidungsstücken zu kombinieren ist. Durch einfache Strukturmusterpartien gestaltet sich das Stricken mit Sicherheit auch nicht so extrem langweilig.

Ich habe mich danach durch das Internet gekämpft und nach passender Wolle gesucht. Gerne sommertauglich, also mit Leinen oder anderen netten Fasern sollte sie sein. Keine reine Wolle, das ist unter Umständen so schwitzträchtig… Fündig geworden bin ich schließlich dann bei Holst Garn, die Variante „Tides“ ssagte mir sehr zu, eine Mischung aus Wolle mit Seide – verstrickt hatte ich sie bereits auf Instagram gesehen, die quasi auf der Wolle aufliegenden Seidenfasern ergeben ein schönes strukturiertes Strickbild!

Da ich auf der Arbeit bekannt dafür bin, kleidungstechnisch gerne Farbakzente zu setzen (meine Kollegen tragen zumeist dunkelblau, grau oder schwarz, immer kombiniert mit Sakko und Krawatte in farbenfrohem männerbunt), ich aber definitiv weg wollte von meiner Vorliebe für lila, rosa oder pink (in dieser Richtung habe ich meinen KollegInnen schon viel zugemutet), in der letzten Zeit aber verstärkt blau verstrickt habe, suchte ich nun nach einer schönen Wolle in nicht-pink, nicht-rosa, nicht-lila, nicht-blau und habe mich für den Farbton „fern“ entschieden, ein helles, nicht zu gelbstichiges Grün:

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Kone Holst Tides, Farbton Fern

Gestern habe ich mich an der Maschenprobe versucht, diese ist leider viel zu groß geraten und so durfte ich heute noch einmal loslegen. Klare Erkenntnis: Ich muss mit Nadeln 3,0 und 2,75 stricken, damit die Jacke nicht aus der Form gerät.

Eine Maschenprobe zu „versauen“, ist kein Problem. Einerseits aus dem Grund nicht, dass auf der Kone noch ein guter Rest Garn verbleiben wird, denn die vorhandenen 500 g werde ich für die Jacke nicht aufbrauchen. Holst Garn soll am schönsten werden, wenn man heißes Wasser zum Waschen nimmt. *eek* Zur moralischen Unterstützung hatte ich meine liebste Freundin Dagmar heute hier, uns beiden stellten sich zwar die Nackenhaare auf bei dem Gedanken, kochend heißes Wasser auf Wolle mit Seidenanteil zu kippen, aber gemeinsam ist man ja bekanntlicherweise stark. Wasserkocher an, zur Beruhigung der Nerven ein klein wenig kaltes Wasser hinzugegeben, ein paar Tropfen Eucalan ins Wasser und dann – Augen zu und Maschenprobe hinein in die heiße Brühe, die man mit bloßen Händen nicht mehr berühren mag.

Passiert ist – nix. Ach sieh mal an… Hinterher haben Dagmar und ich uns glaubhaft versichert, dass es ja klar ist, wenn da Öle / Fette als Rückstände bleiben, die gehen ja nur mit wirklich heißem Wasser raus, weiß doch jede Hausfrau, die früher mit der Hand gespült hat… *lach*

Also, die Wolle hat keinen Schaden genommen, wir auch nicht (wobei ich mir da bei mir nie so ganz sicher bin *lach*). Der Strickspaß kann also losgehen!

Los gehe aber nun erst einmal ich. Und zwar lecker Essen mit dem besten Ehemann der Welt, mit dem ich am Donnerstag Hochzeitstag gefeiert habe. Und ja, bevor Klagen kommen, den Pubertisten nehmen wir natürlich auch mit, auch wenn es ihn bei unserer Hochzeit noch nicht gab. Aber das wollen wir heute mal nicht so eng sehen…

Euch wünsche ich einen schönen Abend, viel Spaß beim Lesen dieses Blogbeitrags und eine schöne Woche!

Bis bald,

Claudia

4 Antworten auf „Multitasking – ein Mythos?!

  1. Hallo Claudia!
    Deine Wolle ist richtig klasse, du hast schöne Farben ausgesucht! Könnt ich doch nur so stricken. Aber Frau kann halt nicht immer alles. Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Prüfung und freue mich schon auf die Strickergebnisse. Bei deinem Sinn für Multitasking geht das sicher flott 😉
    Lieben Gruß Uli

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    1. Vielen lieben Dank! Allerdings habe ich gestern Abend noch geribbelt. Der Anstrick wäre vermutlich doch sehr körperbetont gewesen und das muss ja nicht sein. Morgen muss ich nun meinen Nadelspitzenbestand auffrischen und dann geht es noch einmal von vorne los.

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